Tobias Ahaus hat viel zu tun

Ahaus Baugesellschaft

Erbauliches

Viel zu viel, wie er selbst sagt. Der gelernte Elektriker ist Maurer- und Betonbauermeister, Betriebswirt und Prokurist der Ahaus Baugesellschaft. Sein Vater Thomas Ahaus ist Maurermeister und gründete das Unternehmen 1986 als Einzelunternehmen für Umbau- und Renovierungsarbeiten an der Beckermannstraße. Heute deckt die Ahaus Baugesellschaft vom selben Standort aus mit insgesamt 16 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern „alles rund ums Haus“ ab, wie Tobias Ahaus es auf den Punkt bringt. Während Vater Thomas und Freundin Leona die Bauleitung und Koordination der Großbaustellen übernehmen, liegt der Fokus von Tobias auf Bauen im Bestand.

Zum vielseitigen Leistungsangebot des Bauträgers gehört Erbaulichesin vielerlei Ausprägung: Neubauten, Anbauten und Umbauten. Das Besondere: Mehr als 95 Prozent der Leistungen im Hausbau werden mit Grevener Gewerken abgedeckt. Dabei hat der Kunde mit der Ahaus Baugesellschaft immer einen festen Ansprechpartner. Rund 70 Prozent aller Bauten sind eigene Objekte, die die Ahaus Baugesellschaft entwickelt, plant, realisiert und verkauft. 30 Prozent sind Reparaturen – vom Riss im Mauerwerk bis zur Sanierung nach einem Wasserrohrbruch, die je nach Dringlichkeit schnellstens bearbeitet werden oder auch schon mal aufgrund der guten Auftragslage vier Wochen warten müssen.

Treu und regional

Als „Haus- und Hof-Maurer“ ist Ahaus für große Kunden wie Fiege in Greven oder EMSA in Emsdetten ebenso tätig wie für die vielen treuen Privatkunden, für die das Unternehmen teils über Jahrzehnte immer wieder Eigenheime modernisiert, renoviert und saniert. Im Trend liegen dabei das schwellenreduzierte Arbeiten und die Barrierefreiheit. Breite Türen und ebenerdige Bäder seien momentan besonders stark nachgefragt. Der in den Medien viel zitierte Materialmangel, z. B. bei Dämmstoffen, ist auch bei Ahaus angekommen. Allerdings konnten bislang alle Baustellen dank guter Planung und rechtzeitiger Vorbestellung beim Baustoffhändler des Vertrauens, Dalhoff, aufrechterhalten werden. „Wir sind treu und arbeiten mit unseren meist regionalen Geschäftspartnern eng zusammen. Bis jetzt hatten wir Glück, aber selbst, wenn mal etwas Bestimmtes nicht lieferbar sein sollte, werden wir gemeinsam innovative Lösungen finden“, betont Thomas Ahaus.

Alles in Eigenregie

An europaweiten Ausschreibungen oder sehr großen öffentlichen Aufträgen beteiligt sich Ahaus aus Prinzip nicht. „Wir machen lieber alles in Eigenregie und bauen keinen Standard, sondern immer wieder Neues“, erklärt Tobias Ahaus. Wachsen selbst möchte das Unternehmen nicht weiter, zumindest nicht an Köpfen. Man habe einen guten Ruf in Greven und wichtig sei, dass es läuft. Und das tut es: Der in Kürze fertiggestellte Neubau eines dreiteiligen Wohnkomplexes an der Saerbecker Straße, bei dem aktiv in die Straßengestaltung eingegriffen wurde, begleitet das Unternehmen schon mehrere Jahre. An der Königsstraße läuft der Umbau eines Wohnhauses, bei dem durch einen raffinierten Anbau ein 160 qm2 großes, lichtdurchflutetes Loft mit einer Deckenhöhe von 3,90 m geschaffen wird. Ein neues Wohnobjekt 2 in Reckenfeld mit innovativer Doppelhausoptik wartet schon und über Grevens Grenzen hinaus ist Ahaus ebenfalls aktiv, so wie momentan in MünsterGremmendorf.

„Baulich etwas zu schaffen, das über Jahrzehnte das Stadtbild prägt, das ist schon etwas Besonderes“, hebt Tobias Ahaus hervor, der an seiner Arbeit vor allem die täglich neuen Herausforderungen, neue Menschen und immer wieder neue Häuser erbaulich findet.

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9. November 2021
Martina Cwojdzinski Metamerie PR

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